Ein Bondage Porn hat mich in eine Leidenschaft geführt, die ich nicht kannte und von der ich nicht dachte, dass ich sie je ausleben könnte. Ich sah bei meinem Bondage Porn, wie sich eine Frau wie ein Paket verschnüren ließ. Eine Leidenschaft wurde geweckt, mit der ich in diesem Moment nicht wirklich etwas anfangen konnte. Ich war in einer Beziehung und wollte diese Beziehung nicht gefährden, doch dieser Drang nach Bondage wurde immer schlimmer. Ich schaute mir heimliche Bondage Filme an, die meine Lust nach dieser Situation befriedigten. Natürlich erwischte mich meine Freundin dabei und stellte mich zur Rede. Erstaunlicherweise schein sie aber nicht abgeneigt zu sein. Wir beschlossen diese Lust zu nutzen und einfach das Bondage auszuprobieren. Im Erotikgeschäft suchten wir alle nötigen Utensilien dafür heraus, darunter ein Buch „Bondage Anleitung - Fesseln für Anfänger“. Zu Hause probierten wir die vielen Seile und anderen Materialien aus, mit dem Resultat, dass meine Freundin mehr blaue Flecke hatte als gewöhnlich. Hier musste eine andere Lösung her. Das ging so nicht, das war nicht aller Fifty Shades gewesen, sondern mehr „Wie verschnüre ich ein Westpaket.“.
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Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgeben. Dieses Buch brachte uns einfach nicht weiter. Doch meine Freundin hatte wie immer die ideale Idee. Sie buchte einen Kurs „Bondage Anleitung - Fesseln für Anfänger.“, bei einer echten Domina. Ich war vor dem Kurs aufgeregter als ein Kind vor dem Weihnachtsmann. Eine echte Domina würde vor mir stehen. Ich stellte mir eine Frau in Lack und Leder vor, die mit der Peitsche in der Hand ihre Sklaven zur Ordnung rief. Doch so eine Dame kam uns nicht entgegen, sie strahlte zwar Autorität aus und auch enorme Dominanz, aber sie war ganz „süß“. Also im übertragenen Sinne. In dem Lackoutfit hatte sie etwas Erotisches an sich, aber die Peitsche fehlte. Sie führte und in einem Raum, der voll dieser Peitschen hing und natürlich auch nicht ohne Sextoys auskam. Hier hatte ich dann schon ein etwas anderes Gefühl. Die Herrin war dafür bekannt Männer an ihre Grenzen zu bringen. Irgendwie hatte ich nun Beklemmungen, nicht das ich gleich von der Decke hänge und nicht meine Freundin.
Ich wollte die Sex Fesseln an der Haut meiner Freundin sehen und nicht meine Speckröllchen einengen. Nun gut, ich ließ mich überraschen. Die Herrin schaute und beide komisch an. „Du da, stell dich da hin.“ Sie zeigte auf meine Freundin. Was für ein Glück für mich. Als die Herrin an mir vorbeiging, um Materialien für die Stunde zu holen, schlug sie mir auf den Arsch. „Lach nicht so dumm.“ Diese Ansage hatte gesessen. Ich schaute aufmerksam zu, wie meine Freundin entkleidet wurde und wie die ersten Fesseln angelegt wurden. Es war schon beeindruckend wir man einen Menschen willenlos machen konnte. Auch ich wollte das unbedingt lernen und prägte mir alles gut ein.
Meine Freundin wurde in mehreren Knoten einfach an der Decke aufgehängt. Ihre Schamlippen und ihre Brüste waren ganz von den Seilen eingenommen. Die Herrin schaute mich an. „Na wird da einer geil.“ Ich schaute verlegen zu meiner Freundin, die wie ein hilfloses Lamm an der Decke hing. Ja, es machte mich geil und ich hatte einen gewaltigen Ständer in der Hose. Ganz so würde ich das zu Hause nicht mehr hinbekommen, doch ich gab mir Mühe alles zu verstehen. Ganz so einfach würde es nicht werden, denn ich konnte sie nicht an der Decke aufhängen, sonst sitzt uns Herr Meier im Schlafzimmer. Aber an einem Stuhl fesseln, das ging schon. Die Herrin ließ uns alleine. Ich hatte meine Freundin nun fest im Blick und genoss den Anblick ihrer Hilflosigkeit. Mein Drang sie nun zu befriedigen stieg immer mehr auf. Ich näherte mich ihr langsam und begann ihre nackten Schamlippen zu lecken, die bereits sehr gut durchblutet waren. Gierig schob ich ihr meine Zunge in die nasse Muschi, während sie immer noch von der Decke hing. Am liebsten hätte ich ihr meinen dicken Schwanz in die Muschi geschoben. Doch so einfach war es nicht, denn ich hatte schon Hemmungen sie nun an Ort und Stelle zu ficken. Doch ich genoss es sie an allen Stellen Berühren zu können. Langsam ließ ich sie ein Stück herunter und machte das Seil an dem sie hing, auf Höhe meines dicken Prügels fest. Ich kann sie vielleicht nicht ficken, aber ich kann sie zum Blasen nutzen, schoss es mir durch den Kopf.
Ich packte meinen dicken Ständer aus und schob ihn ihr in den Mund. Meine hilflose Freundin geleckt hatte ich ja nun schon. Jetzt war sie an der Reihe. Gierig schob ich ihr immer wieder den strammen Kolben in den Mund, bis ich ihr meine Sahne in den Mund schoss. Es war ein befriedigendes Gefühl. Sie musste das machen, was ich wollte und genau das erregte mich sehr. Die Bondage Anleitung hatte mich noch mehr dem Fetisch entgegengebracht.